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Regenerationsmanagement im Spitzensport

REGman (2012-2021)

Herzlich Willkommen auf der Homepage des Projekts „Regenerationsmanagement im Spitzensport“ (REGman).

Das vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) geförderte, interdisziplinär ausgerichtete Projekt endete am 30.11.2021.

In der neunjährigen Projektlaufzeit (2012 bis 2021) hat REGman sowohl bei der Sportpraxis als auch der Wissenschaft viel positive Resonanz erzeugt. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für das rege Interesse, die vielen wertvollen Anregungen und die konstruktive Zusammenarbeit. Trotz der vielen wichtigen Erkenntnisse und Erfahrungen wird das Thema „Regeneration im Spitzensport“ auch zukünftig nicht an Aktualität verlieren.

Bei fachlichen Fragen zu REGman können Sie sich gerne an die Projektverantwortlichen wenden. Hier finden Sie unsere Kontakte (bitte klicken).


REGman-Broschüren (Teil 1 und Teil 2)


Bericht und Videos des 2. REGman-Workshops


REGman Praxistransfer


REGman Videos (Videowettbewerb BISp)


Wie erholen sich Leistungssportler am besten?

Schnelle und effektive Regeneration wird im Leistungssport angesichts ausufernder Wettkampfkalender und hoher Trainingsbelastungen immer wichtiger, um konstant hohe Leistungen zu gewährleisten. Dies sehen auch die Spitzenverbände des deutschen Sports und ihr Dachverband, der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), so. Gleichzeitig besteht ein Defizit an wissenschaftlich fundierten Empfehlungen, nach denen sich Spitzenathleten und -athletinnen richten können.

In Anbetracht dieses Unterstützungsbedarfes fördert das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) im Rahmen des Forschungsprogramms für das Wissenschaftliche Verbundsystem im Leistungssport (WVL) das Projekt „Optimierung von Training und Wettkampf: Regenerationsmanagement im Spitzensport“ (REGman). Dem interdisziplinären Forschungsteam gehören mit dem Sportmediziner Professor Tim Meyer von der Universität des Saarlandes, den Trainingswissenschaftlern Professor Mark Pfeiffer aus Mainz und Professor Alexander Ferrauti von der Ruhr-Universität Bochum sowie des Bochumer Sportpsychologen Professor Michael Kellmann vier in der Spitzensportforschung anerkannte Wissenschaftler an.