REGman-Open-Studie

Mit den REGman-Open 2015 steht eine weitere Teilstudie des REGman-Projekts an: Im Mai und im August wird hierzu ein Tennisturnier simuliert, um den Einfluss von kombinierten Regenerationsmethoden im Vergleich zu passiver Erholung zu untersuchen. Im Vorfeld wurden anhand ausgiebiger Spielerbefragungen die im Tennisleistungssport gängigsten Regenerationsmethoden herausgestellt – nun soll deren tatsächlicher Nutzen wissenschaftlich evaluiert werden. Dieses Untersuchungskonzept bietet die Möglichkeit, realitätsnah und tennisspezifisch zu forschen, und gewährleistet somit den größtmöglichen Erkenntnistransfer in die Wettkampfpraxis der Athleten. Darüber hinaus wird neben den klassischen, validierten Ermüdungsmarkern wie z.B. der Serum-Creatinkinase-Konzentration oder der Sprungleistungsfähigkeit ein videogeleitetes Position-Tracking System eingesetzt, das womöglich weitergehende Informationen bezüglich der individuellen Ermüdungs- bzw. Erholungscharakteristik der Athleten zu liefern vermag.

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